26 Nov Welche Ohrstöpsel sind die besten?
Die besten Ohrstöspel
Ohrstöpsel können unseren Alltag erheblich erleichtern. Weil immer mehr Lärm auf das menschliche Gehör einwirkt, haben vielerorts Menschen Probleme damit, einzuschlafen, sich bei Geistesarbeiten zu konzentrieren oder sind mit zu viel Stress konfrontiert. Langfristig ist eine überhöhte Lärmbelastung erheblich schädlicher, als viele denken. Es können sich die peripheren Blutgefäße verengen, womit die Gefahr erhöht wird, Herzinfarkte zu erleiden. Ab 85 dB kann ungehemmter Lärm die Gesundheit schädigen.
Bereits ab 40 dB kann Schall zudem die Konzentration und die Produktivität stören. Weil sich die Ohren außerdem nicht von alleine „abschalten“ können und deshalb immer, auch nachts, auf Aktivität gepolt sind, müssen wir sie durch Hilfsmittel schützen. Zu diesem Zweck sind Ohrstöpsel eine gute Wahl. Nachfolgend erfährst Du, auf welche Kriterien es bei der Auswahl guter Ohrstöpsel ankommt. Außerdem stellen wir Dir vor, welche Ohrstöpsel die besten sind.
Welche Ohrstöpsel sind die besten – 3 Modelle in der Übersicht
Unsere Ohrstöpsel
Wir bieten Dir ein komfortables Set aus 200 Ohrstöpseln an. Die Ohrstöpsel sind Orange und bestehen aus Schaumstoff. Weil sie den Lärm um bis zu 34 dB reduzieren, können sie vielfältig eingesetzt werden. Beispiele sind das Handwerk, das Baugewerbe oder Heimwerker-Tätigkeiten. Im Privaten eignen sie sich auch hervorragend zum Lernen und zum Schlafen, da sie sehr weich und angenehm zu tragen sind.
Mit der Sparpackung hast Du stets Ohrenschützer griffbereit, wenn Du welche brauchst. Die Stöpsel besitzen eine gute Hautverträglichkeit und lassen sich leicht formen. Im Gegensatz zu Kapselgehörschutz bildet sich bei der Nutzung außerdem kein Schweiß. Des Weiteren ist es möglich, noch mit anderen Menschen zu kommunizieren und wichtige Warnsignale wahrzunehmen.
Ohropax Soft Ohrstöpsel
Die Firma Orhorpax ist ein sehr traditionsreicher Hersteller hochwertiger Ohrenschützer. Ohropax fertigt die hilfreichen Stöpsel seit 1907 und ist die bekannteste Marke in diesem Zusammenhang. Die Ohropax Soft Ohrstöpsel bestehen ebenfalls aus Schaumstoff und sind hautfarben. Sie sind besonders weich und eignen sich deshalb optimal zum Schlafen. Daneben können sie jedoch auch bei anderen Aktivitäten eingesetzt werden, denn sie haben eine Dämmleistung von 32 dB.
Die Stöpsel lassen sich laut Hersteller bis zu 5x wiederverwenden. Dazu werden sie vorsichtig mit mildem Seifenwasser abgerieben und anschließend an der Luft getrocknet. Schaumstoff-Stöpsel dürfen nicht ausgewrungen werden, da sie dann ihre Elastizität verlieren. Des Weiteren wird auch hier der Schall zwar effektiv gedämmt, aber dennoch können noch laute Stimmen und Warnsignale wahrgenommen werden.
Alpine Partyplug
Auch Alpine ist eine renommierte und beliebte Firma im Bereich persönliche Schutzausrüstung. Bei den Alpine Partyplugs handelt es sich um ideale Ohrstöpsel für den Besuch in der Disco und den Besuch von Konzerten. Es handelt sich um ein Paar Stöpsel, die durchsichtig sind und deshalb anderen Personen nur schwer auffallen. Hergestellt werden sie aus einem thermoplastischem Material. Das Produkt ist komplett silikonfrei, weshalb Juckreiz nahezu gänzlich ausgeschlossen werden kann.
Es ist ein akustischer Filter eingebaut, mit welchem das Gehör zwar geschont wird, jedoch ein vollkommnerer Musikgenuss gewährleistet werden kann. Das Material passt sich dem Gehörgang an und ist sehr bequem. Des Weiteren können die Stöpsel leicht mit lauwarmem Wasser und Seife gewaschen werden. Dank der Transportboxen kann man die Stöpsel gut transportieren und hat sie immer griffbereit, ohne sie zu verlieren.
Welche Ohrstöpsel sind die besten – Diese Typen gibt es
Ohrstöpsel können aus verschiedenen Materialien hergestellt und in unterschiedlichen Formen angeboten werden. Während sich manche besonders gut für harte, körperliche Arbeiten eignen, sind andere für Freizeitaktivitäten, wie das Schwimmen, geeignet.
Schaumstoff-Ohrstöpsel
Ohrstöpsel aus Schaumstoff sind der Allrounder unter den Gehörschützern. Sie kommen sowohl im Gewerbe, als auch im Privaten zum Einsatz. Hierbei handelt es sich stets um In-Ear-Varianten, welche in den Gehörgang geschoben werden. Dazu müssen mit den Fingern platt gerollt/gedrückt werden und anschließend in den Gehörgang eingeführt werden. In diesem Zusammenhang gilt es zu beachten, dass die Stöpsel möglichst wenig Luftvolumen zwischen Trommelfell und Gehörgang übrig lassen sollten. Je weniger Luft dort vorhanden ist, desto besser ist der Schutz.
Die Stöpsel sollten recht fest mit der Haut abschließen. Es sollte allerdings kein unangenehmer Druck entstehen, denn dieser kann zu Schmerzen, Rötungen und Schwellungen im Innenohr führen. Dann ist kein Tragekomfort mehr gewährleistet, womit die Arbeit, das Schlafen und andere Tätigkeiten beeinträchtigt werden. Schaumstoff verspricht in der Regel aber einen angenehmen Tragekomfort.
Die Haltbarkeit von Schaumstoff-Stöpseln liegt ca. bei 2-5 Anwendungen. Werden sie zuhause, z.B. zum Schlafen, eingesetzt, können sie einige Male wiederverwendet werden. Sind sie einmal leicht mit Rückständen versehen, können die Stöpsel vorsichtig mit lauwarmen Wasser und etwas (milder) Seife gereinigt werden. Vor dem nächsten Einsetzen müssen sie jedoch vollständig trocknen. Bei körperlicher Arbeit in schmutzigen Bereichen empfiehlt es sich, Schaumstoff-Stöpsel als Einwegprodukt anzuwenden.
Wenn die Schaumstoff-Stöpsel verschmutzt oder verklebt sind, sowie sich einfach nicht mehr formen lassen, sollten sie durch neue ersetzt werden. Weil sie einen hohen Dämmwert besitzen und für zahlreiche Zwecke in Frage kommen, gehören sie häufig zur besten Wahl.
Wachs-Ohrstöpsel
Ohrstöpsel aus Wachs sitzen nicht im Innenohr, sondern vor dem Ohr. Dieser Umstand kann insbesondere für empfindliche Personen hilfreich sein, das macht sie hautverträglich und sorgt für keinen Druck im Innenohr.
Sie werden mit den Fingern geformt und vor dem Gehörgang eingedrückt. Bei Wachs-Stöpseln handelt es sich um ein Einwegprodukt, welches nur einmal verwendbar ist. Da sie oftmals wasserfest sind, können Stöpsel aus Wachs auch zum Schwimmen verwendet werden. Sie schirmen das Wasser vom Innenohr ab.
Ein Nachteil am Wach ist ein etwas geringerer Dämmert. Dieser liegt meist bei unter 30 dB.
Silikon-Ohrstöpsel
Ohrstöpsel aus Silikon eignen sich besonders für Besuche in Discos und auf Konzerten, sowie Festivals. Sie sind in der Optik recht dezent und werden deshalb von anderen Personen oftmals gar nicht wahrgenommen.
Auch Silikon-Stöpsel sind in der Regel wasserfest und damit zum Schwimmen bestens geeignet. Außerdem lässt sich die beständige Oberfläche leicht reinigen, weshalb sich derartige Stöpsel für eine mehrmalige Anwendung eignen.
Hast Du relativ kleine Ohren, solltest Du Silikon in Betracht ziehen. Diese Stöpsel sind fast immer schmaler als Schaumstoff-Stöpsel.
Leider ist auch hier, wie bei der Verwendung von Wachs, kein optimaler Schallschutz gegeben. Schaumstoff bleibt, in Betrachtung der reinen Geräuschreduktion, eine bessere Wahl.
Otoplastiken
Alle bisher genannten Varianten werden genormt hergestellt und sind daher recht erschwinglich. Otoplastiken werden hingegen von einem Hörgeräteakustiker hergestellt und genau an Deinen Gehörgang angepasst. Sie sitzen deshalb passgenau und fördern einen optimalen Tragekomfort (kein Fremdkörpergefühl). Als Material kommen Acryl, Silikon oder Fotoplast zum Einsatz. Alle 3 Materialien versprechen eine lange Haltbarkeit und sind leicht zu reinigen. Fotoplast nimmt dabei die höchste Qualität ein.
Otoplastiken eignen sich für Personen, die ständig einem übermäßigen Lärm ausgesetzt sind. Kommt hinzu, dass immer wieder Probleme mit der Passform normaler Ohrenschützer bestehen, sollte man über die Anschaffung von Otoplastiken nachdenken. Sie sind zwar sehr hochwertig und haltbar, kosten allerdings dafür unter Umständen mehrere tausend Euro.
Einstiegspreise beginnen bei knapp über 100 €. Die Anfertigung beim Hörakustiker dauert ca. 40 Minuten. Die Hälfte der Zeit nimmt das Nehmen des Abdrucks ein. Sofern Du in einer besonders lauten Umgebung arbeitest, kann es es sich lohnen, den Arbeitgeber nach einer finanziellen Unterstützung bei der Anschaffung einer Otoplastik zu fragen.
Welche Ohrstöpsel sind die besten – Darauf solltest Du achten
Material
Das Material bestimmt maßgeblich über den Tragekomfort. Schaumstoff kann leider zu Hautirritationen und Juckreiz führen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn ungesunde Weichmacher zum Einsatz kommen, die noch dazu unangenehm riechen. Grundsätzlich sollte sich das Material an den Gehörgang anpassen. Das gelingt Schaumstoff gut, wenngleich Personen mit einem schmalen Gehörgang eventuell Probleme bekommen werden.
Ohrstöpsel aus Silikon lassen sich zwar nicht so weitreichend formen, passen sich aber dennoch dem Gehörgang gut an. Ein besonderer Vorteil äußert sich in der aktiven Anpassung bei Bewegungen. Außerdem lässt sich Silikon leicht abwaschen und verfügt über eine solide Haltbarkeit. Silikon-Stöpsel liegen deshalb in Sachen Haltbarkeit ganz vorne.
Wachs lässt sich genauso aggressiv formen, wie Schaumstoff. Da es sich dabei jedoch um einen Vor-Ohr-Stöpsel handelt, können ihn auch empfindliche Personen tragen, die schnell unter Hautreizungen leiden. Wachs ist allerdings nur einmalig verwendbar, denn es verklebt schnell durch Ohrenschmalz.
Formbarkeit und Tragegefühl
Je besser sich die Ohrstöpsel formen lassen, desto wahrscheinlicher passen sie auch zu Deinem Gehörgang. Schaumstoff lässt sich in diesem Zusammenhang am stärksten verändern und zusammendrücken. Dennoch kann der sich ausbreitende Schaumstoff für Druckgefühle sorgen. Auch Wachs lässt sich umfangreich kneten und formen, sodass es in der Regel vor jeden Gehörgang passt.
Silikon kann zwar nicht so gut komprimiert werden, passt sich aber dafür während der Bewegungen aktiv an. Das kommt insbesondere Sportlern zu Gute.
Otoplastiken passen exakt zur Größe des Gehörgangs und sorgen deshalb für kein Fremdkörpergefühl und einen besonders angenehmen Tragekomfort.
Haltbarkeit
Auch die Haltbarkeit ist ein entscheidender Faktor bei der Suche nach den besten Ohrstöpseln. Eine besonders lange Haltbarkeit gewährleistet Silikon. Werden solche Stöpsel gut gepflegt, halten auch günstige Exemplare mehrere Wochen.
Schaumstoff-Stöpsel halten im Schnitt 2-5 Anwendungen. Auch sie können in einem begrenzten Maße mit Wasser gereinigt werden. Je besser die Ohren gepflegt werden, desto weniger verschmutzen die Stöpsel im Allgemeinen. Im körperlichen Arbeitsumfeld sollten die Stöpsel jedoch immer nur einmalig verwendet werden, weil sie schnell mit Dreck und Feinstaub in Berührung kommen.
Ohrstöpsel aus Wachs weisen die geringste Haltbarkeit auf. Werden sie zum Schwimmen verwendet, sollte man sie danach umgehend entsorgen. Auch zum Schlafen kommt oftmals nur der einmalige Gebrauch in Frage, weil das Wachs schnell verklebt.
Hochwertige Otoplastiken aus Acryl und Fotoplast versprechen die beste Haltbarkeit. Sie halten mehrere Jahre, was in Anbetracht ihres Preises jedoch auch der Anspruch sein muss.
Welche Ohrstöpsel sind die besten – Die richtige Anwendung
Ohrstöpsel können nur funktionieren, wenn sie richtig eingesetzt werden. Klassische Schaumstoff-Ohrstöpsel werden zuerst mit den Fingern und dem Daumen zusammengedrückt. Besonders schnell geht das, wenn man Drehbewegungen ausführt. Nachfolgend schiebst Du den Stöpsel mit der dünnen Seite in den Gehörgang. Je tiefer er dabei sitzt, desto besser ist der Schutz. Zwischen Trommelfell sollte möglichst wenig Luftvolumen bleiben. Nach einigen Augenblicken sollte sich der Stöpsel wieder ausgebreitet haben. Fängt er schon nach einer kurzen Zeit an, zu drücken, ist das Modell zu groß. Natürlich darf der Stöpsel außerdem nicht mit Gewalt hineingedrückt werden, denn er sollte sich jederzeit entfernen lassen.
Ohrstöpsel aus Wachs werden ebenfalls mit den Fingern vorgeformt. Man sollte das Wachs leicht kneten, damit es sich etwas erwärmt. Anschließend wird es in die Ohrmuschel, vor den Gehörgang, gedrückt. Der Gehörgang sollte dabei vollkommen verschlossen werden.
Ohrstöpsel aus Silikon sind oft mit Lamellen versehen. Um sie in das Innenohr einzusetzen, können Drehbewegungen ausgeführt werden. Silikon-Stöpsel können mit Wasser abgewaschen werden. Vor dem Einsetzen sollten sie allerdings vollständig trocken sein.
Welche Ohrstöpsel helfen gegen Schnarchen?
Ohrstöpsel gegen Schnarchen sind ein sehr gefragtes Produkt. Das ist sehr verständlich, da das Schnarchen bis zu 75 dB laut wird und der Schlaf schon ab 40 dB empfindlich gestört werden kann. Leider kann man in diesem Zusammenhang keine allgemeingültigen Empfehlungen ausreichen, da das Schnarchen, je nach Person, in individuellen Frequenzen stattfindet.
Schnarchen findet häufig in Frequenzen zwischen 100 und 2000 Hz statt. Es entsteht durch die Vibration von Weichteilen im Mund- und Rachenbereich. Wird es durch verlängerte Zäpfchen oder ein schlaffes Gaumensegel ausgelöst, nennt man es velares Schnarchen. Dieses findet eher in niedrigen Frequenzen statt. Kaudales Schnarchen tritt vor allem auf, wenn man häufig mit dem Mund im Schlaf atmet.
Am besten ist es, den Schlaf des Partners/der Partnerin untersuchen zu lassen und sich einen darauf abgestimmten Gehörschutz in der richtigen Frequenz anfertigen zu lassen. Ist das Schnarchen extrem, wird es leider auch durch Ganzkörpervibrationen aufgenommen.
Welche Ohrstöpsel zum Schlafen?
Ohrstöpsel zum Schlafen müssen über einen besonders hohen Tragekomfort verfügen. Sie sollten nicht zu groß für die Ohren sein. Fühlen sie sich sich unangenehm an, können sie dem Anwender am Einschlafen hindern. Zum Schlafen eignen sich sowohl Ohrstöpsel aus Schaumstoff, Wachs, Silikon, Acryl und Fotoplast.
Für empfindliche Allergiker ist Wachs die richtige Wahl. Diese Stöpsel sitzen vor dem Innenohr und lösen deshalb in der Regel keinerlei Hautirritationen und/oder Juckreiz aus. Auch Silikon ist ein gutes Material, welches wenig Druck auslöst und sich sogar während Bewegungen aktiv anpasst.
Schaumstoff ist ebenfalls relativ weich und lässt sich gut formen. Dennoch kann es vorkommen, dass die Stöpsel beim Schlafen als zu groß empfunden werden. Dies gilt aber meist nur bei Personen, die einen sehr kleinen Gehörgang haben. Zudem kann der Schaumstoff, ebenso wie Silikon-Stöpsel, Rötungen und Reizungen auslösen, wenn die Qualität nicht stimmt.
Wer einen besonderen Komfort auf ein geringes Fremdkörpergefühl legt, sollte zu maßangefertigten Otoplastiken vom Hörgeräteakustiker greifen.
Welche Ohrstöpsel sind die besten – Vor diesen Folgen schützen sie Dich!
Ein schleichender Hörschaden kann mit größeren Problemen einhergehen, als die meisten Menschen. Um zu verdeutlichen, wie wichtig Ohrstöpsel sein können, listen wir nachfolgend Krankheiten und Lebensumstände auf, die Hörschäden im negativen Sinne fördern:
- Probleme bei der räumlichen Wahrnehmung von Geräuschen (Telefon, Türklingel usw. können nicht mehr direkt zugeordnet werden, weshalb ein Gefühl der Konfusion entsteht)
- Erschwerte Kommunikation mit anderen Menschen (Häufiges Nachfragen und Verständnisprobleme führen zu Spannungen im sozialen Umfeld)
- Verminderte Arbeitsleistung im Job (vermehrte Schreckreaktionen, Müdigkeit, Stress)
- Warnzeichen und Signale werden schlechter wahrgenommen, weshalb es zu gefährlichen Unfällen kommen kann
- Psychische und physische Regulationsmechanismen werden beeinträchtigt (Verdauungsprobleme können sich einstellen)
- Die peripheren Blutgefäße können sich verengen und das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, erhöhen
- Extremer Lärm deformiert langfristig die Zellen und kann dafür sorgen, dass freie Radikale entstehen
Video: Ohrstöpsel im Test
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